Broschüre: Fallbeispiele der Kooperation von Schulen und außerschulischen Partnern aus dem BLK-Programm „Demokratie lernen & leben“
Der Stadtteil ist nicht nur der Lebensraum von Schüler/-innen, sondern bietet der Schule auch vielfältige Möglichkeiten, ihre fachliche und pädagogische Arbeit sinnvoll zu ergänzen. Die Kooperation mit Partnern aus dem Stadtteil kann sich dabei als sehr hilfreich, produktiv und gegenseitig inspirierend erweisen. Sie gestaltet sich jedoch nicht immer gradlinig und stellt besondere Anforderungen an alle Beteiligten.
Wie kann eine solche Kooperation aussehen? Welche Hilfestellungen gibt es für die Zusammenarbeit? Welchen Herausforderungen kann man in Kooperationen begegnen? Welcher Nutzen ergibt sich überhaupt und für wen?
Diesen Fragen wird drei Berichten über gelungene Kooperationsprojekte zwischen BLK-Programmschulen und Partnern aus dem Stadtteil nachgegangen.
Bei den drei Berichten handelt es sich um:
- den Schülerclub der Grundschule an der Geißenweide (Berlin)
(Kooperationspartner FiPP e.V.) - das Projekt „Frau/Mann werden – Mensch bleiben“ als Teil des Stadtteilcurriculums der Theodor-Haubach-Schule (GIHR) (Hamburg)(Kooperationspartner: Jugendcafé Altona/DUO e.V.)
- das Projekt „Arbeiten gehen – was bedeutet das?“ als Teil des Arbeitslehre-10-Projekts der Integrierten Stadtteilschule Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule (Bremen)
(Kooperationspartner: STAHLwerke Bremen GmbH)
Im Anschluss an die drei Kooperationsprojekte werden zwei Stadtteilerkundungsprojekte dargestellt. Die Stadtteilerkundung wird als Methode aufgefasst. Erläutert wird die jeweilige Vorgehensweise in den konkreten Projekten, welche aus Schulen stammen, die dem BLK-Programm „Demokratie lernen & leben“ nicht angeschlossen sind.
11.09.2006
Stefanie Schmachtel
Schlagworte: Kooperation mit außerschulischen Partnern