Partizipation - Einführung
Literatur-Tipps
Arnstein, Sherry: A Ladder of Citizen Participation, in: Journal of the American Institute of Planers, Nr. 4 1969, S.216-224.
Dies ist die „Urschrift" des Stufenmodells von Sherry Arnstein, auf das nachkommende Modelle zurückgreifen.
Blandow, Jürgen / Gintzel, Ulrich / Hansbauer, Peter (1999): Partizipation als Qualitätsmerkmal in der Heimerziehung. Eine Diskussionsgrundlage. Münster: Votum Verlag
Am Beispiel der Heimerziehung diskutieren die Autoren Sinn, Formen, Vor- und Nachteile von Partizipation und stellen Plädoyers und Bedenken gegenüber. Aus diesem Buch stammt eines der zitierten Stufenmodelle.
Brunner, Claudia Franziska / Winkelhofer, Ursula / Zinser, Claudia (1999): Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Kommune. Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung. Broschüre. München: DJI
Die Ergebnisse einer Erhebung des Deutschen Jugendinstituts in München über Beteiligungsformen von Kindern und Jugendliche in Schule, Kommunen und Verbänden ist kostenlos zu beziehen unter www.dji.de.
Brunner, Claudia Franziska / Winkelhofer, Ursula / Zinser, Claudia (2001): Partizipation – ein Kinderspiel? Beteiligungsmodelle in Kindertagesstätte, Schule, Kommunen und Verbänden. Berlin: BMFSFJ
Die Autorinnen stellen Beispiele und Modelle von Beteiligungsformen in Kindertagesstätte, Schule, Kommunen und Verbänden vor. Die Veröffentlichung ist kostenlos zu beziehen unter www.dji.de.
Petersen, Kerstin: Partizipation. In: Wolfgang Schröer / Norbert Struck / Mechthild Wolff (Hrsg.)(2002): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim, München: Juventa Verlag. S. 909-924
Ein gut verständlicher Übersichtsartikel zur Partizipation, der zwar mit Blick auf die Jugendhilfe geschrieben wurde, aber durch seine Fokussierung auf Grundlagen der Partizipation auch für die Schule nutzbar ist.
Schnurr, Stefan: Partizipation. In: Hans-Uwe Otto / Hans Thiersch (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit / Sozialpädagogik. Neuwied/Kriftel: Luchterhand. S. 1330-1345
Ein anspruchsvoller einführender Artikel zu Partizipation, der auch gesellschaftlich-systemische Dimensionen von Partizipation, ihre Bedeutung in unterschiedlichen politischen und wirtschaftlichen Konzepten, einbezieht.