Soziales Lernen als Baustein des Schulprogramms (Nordrhein-Westfalen)
Gymnasium Horn-Bad Meinberg
Inhalt dieses Bausteins
- Kontext, Begründungen, Ziele
- Voraussetzungen für die Einführung bzw. Durchführung
- Durchführung bzw. Ablauf (inkl. Verantwortlichkeiten)
- Zwischenbilanz
- Förderliche und hinderliche Bedingungen
- Qualitätsweiterentwicklung
- Angaben zur Schule
- Einzelne Materialien zum Ausdrucken und Speichern
Kurzbeschreibung des Ansatzes:
Demokratie hat viele Gesichter! - Sie muss nicht immer auf spektakuläre Weise Einzug in neue Bereiche des schulischen Alltages finden. Punktuelle Highlights sind noch keine Garantie für die nachhaltig verbesserten Möglichkeiten aktiver Teilhabe von Schülerinnen und Schülern.
Im vorliegenden Praxisbaustein „Soziales Lernen als Baustein des Schulprogramms“ stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:
- Wie lassen sich Soziales Lernen, die Bereitschaft zu demokratischem Engagement und zur Übernahme sozialer Verantwortung nachhaltig im Schulleben verstetigen?
- In welcher Weise lässt sich das Instrument des Klassenrates verbindlich in einer weiterführenden Schule einführen?
- Weshalb ist es unabdingbar, dass die Protagonistinnen und Protagonisten der Demokratisierung sich überschaubare Ziele setzen?
- Welchen Niederschlag finden Ansprüche auf Partizipation im Schulprogramm?
- Und: Garantieren Aussagen im Schulprogramm, dass ein wichtiger Auftrag der schulischen Bildungs- und Erziehungsarbeit, „Demokratie lernen & leben“, über das Stadium schriftlich fixierter Postulate hinaus sichtbare und erfahrbare Lebenswirklichkeit zu werden beginnt?
Wir freuen uns sehr, wenn wir mit unserem Baustein Anregungen für Projekte und/ oder längerfristige Vorhaben geben können.
01.09.2006
Rolf Müller
Schlagworte: Soziales Lernen, Verantwortung übernehmen, Partizipation (allg.)